Der Sieger im Test ist der PARI BOY Classic.
- Er erreicht kurze Inhalationszeiten durch den starken 1,6 bar Kompressor und zugleich kleine, lungengängige Teilchen.
- Mit dem integrierten Trainings-Tool (PIF Control) unterstützt er beim Erlernen der richtigen Inhalationstechnik.
- Genügt höchsten hygienischen Anforderungen – auch ohne chemische Desinfektionsmittel, da auskochbar.
- Der bewährte PARI LC SPRINT Vernebler wurde in über 50 klinischen Studien getestet.
Der Classic ist ideal für Anwender mit akuten oder chronischen Atemwegserkrankungen (z. B. Asthma, Bronchitis, COPD).
Für die jüngsten Anwender
Für Kleinkinder und Babys gibt es mit dem PARI BOY Junior einen speziellen Inhalator.
- Er erzeugt feinste Tröpfchen für die kleinen Atemwege von Babys und Kleinkindern
- Damit das Inhalieren der Kleinsten möglich ist, bringt der Junior spezielles Zubehör mit. Mit der Baby Maske und dem Baby Winkel können Babys ab dem ersten Lebensmonat inhalieren.
Der PARI BOY Junior ist ideal für die kleinsten Patienten mit akuten und chronischen Atemwegserkrankungen (z. B. Asthma, akuter oder chronischer Bronchitis).
Für die Behandlung von Atemwegserkrankungen mit schweren Verläufen
Der PARI BOY Pro wurde extra für Patienten mit schweren Atemwegserkrankungen entwickelt. Mit der blauen Düse kommen die Teilchen in die zentralen Bereiche der Lunge. Mit der roten Düse schaffen es die Teilchen auch bis in die peripheren Bereiche der Lunge.
- Das PARI PEP S System ermöglicht eine zeitsparende Verbindung von Inhalationstherapie und Atemwegsphysiotherapie
- Optionale Intervallverneblung, damit bei der Kombination der Inhalationstherapie mit der Physiotherapie das Aerosol nicht verschwendet wird
- Zwei verschiedene Düsen; rot für besonders feines Aerosol für Tage mit starker Obstruktion und blau für Tage mit weniger starker Obstruktion
Für Patienten mit chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen: z. B. chronisch obstruktive Bronchitis oder COPD. Für Asthmatiker mit stark obstruktiven Phasen oder für die speziellen Bedürfnisse bei chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen: Inklusive optionaler Intervallverneblung und PEP-S System. Das PEP S System ermöglicht die zeitsparende Kombination von Inhalationstherapie und Atemwegsphysiotherapie. Die Atemwegsphysiotherapie hilft dabei zusätzlich Sekret zu mobilisieren und erleichtert das Abhusten.