Der Spiegel weist heute online darauf hin, dass die aktuelle Grippewelle auf ganz Deutschland übergegriffen hat. Zuerst waren hauptsächlich Süden und Osten betroffen, doch die anderen Regionen weisen nun auch erhöhte Erkrankungszahlen auf.
In der Woche vom 30. Januar bis 5. Februar sind über 14.000 bestätigte Fälle und daneben 32 grössere Ausbrüche der Grippe gemeldet worden. In dieser Saison sind bisher keine höheren Werte gemeldet worden, es handelt sich also um Saisonhöchstwerte.
Diese Zahlen werden von den Ärzten gemeldet und vom Robert Koch Institut ausgewertet. Dort werden viele Atemwegserkrankungen ausgewertet; momentan werden die meisten durch die Influenza verursacht.
Damit der Erreger klar erkannt werden kann, muss ein Abstrich gemacht werden. Seit dem vergangenen Oktober gab es über 43.000 bestätigte Fälle. Weil bei vielen Patienten wird kein Abstrich gemacht wird, dürfte die Zahl tatsächlich noch deutlich höher sein. Von diesen bestätigten Fällen mussten 22% im Krankenhaus behandelt werden.
Das Robert-Koch-Institut spricht von 126 Todesfällen und zählt vor allem ältere und Schulkinder als die am häufigsten Erkrankten auf. Der Virustyp A (H3N2) trat übrigens auch schon 2014/15 als Erreger auf.
Wichtig ist, dass man schon einen Tag bevor die Symptome auftreten ansteckend sein kann. Die Zeit in der man die Grippe weitergeben kann, dauert ca. eine Woche.
10 Hausmittel, die gegen Schnupfen helfen
Nicht nur wenn es kalt und nass ist, kann man sich eine fiese Erkältung einfangen. Mit diesen zehn natürlichen Hausmitteln ist man gegen Schnupfen gefeit. Dazu kommen sie ohne Nebenwirkungen aus, weil sie ohne harte Medikamente wirken.
Tipp 1: Inhalation mit Kamille, Salz oder ätherischen Ölen
Hausmittel gegen Husten und Erkältungen
Inhalation hilft bei Schnupfen und auch bei tiefsitzendem Husten. Gegen eine verstopfte Nase gehören Kamille oder Salz zu den am besten geeigneten Mitteln. Dazu bringt man 2 Liter Wasser zum Kochen und streut etwa eine Hand voll Kamillenblüten hinein. Diese Mischung gibt man dann in eine Schüssel oder in einen Topf. Darüber hält man dann den Kopf und deckt ihn mit einem Handtuch ab. Wenn man so für 10 Minuten tief ein- und ausatmet, so führt das zu Linderung und hilft die Atemwege wieder frei zu bekommen.
Kräuterzusätze wie Thymian, Pfefferminz oder Eukalyptus können bei Husten helfen, weil sie den Schleim flüssiger machen.
Inhalieren mit Salz, das sehr wohltuend wirkt, funktioniert über heissem Wasser allerdings nicht. Wir haben in einem ausführlichen Beitrag über Salzlösung inhalieren schon darauf hingewiesen. Für die Inhalation mit Salz wird zwingend ein Vernebler benötigt.
Tipp 2: Wickel aus Quark und Kartoffeln
Ein bewährtes Hausmittel gegen Husten und Heiserkeit
Kartoffelwickel: Kartoffeln können Wärme speichern und geben sie dann über einen längeren Zeitraum wieder ab. Pellkartoffeln kochen, zerstampfen und danach in eine Mullbinde stecken. Darüber wird ein Handtuch gewickelt und so lässt man den Wickel für rund eine Stunde auf der Brust liegend einwirken.
Quarkwickel: Quark kann Schmerzen lindern und wirkt abschwellend. Auf eine Mullbinde streicht man circa einen Zentimeter dick Quark. Die Binde wickelt man dann bei Heiserkeit um den Hals und bei Husten um Brust und Rücken. Darüber packt man noch einen Schal und trägt Wickel und Schal während der Nacht.
Tipp 3: Tee-Schwitzkur
Hausmittel, das gegen Fieber hilft
Tee hilft gegen Fieber, weil er den Körper unterstützt, die Infektion über Nacht auszuschwitzen. Gut geeignet sind Lindenblüten- und Holunderblütentee. Jeweils 2 Teelöffel der Blüten werden mit kochendem Wasser aufgegossen. Dann lässt man den Tee für zehn Minuten ziehen. Die beste Wirkung erzielt man, wenn man den Tee vor dem Einschlafen trinkt.
Tipp 4: Zwiebel- und Kräutertee
Ein weiteres Hausmittel gegen Husten und Heiserkeit
Kräutertees können tiefsitzenden Schleim lösen und helfen gegen Reizhusten.
Tiefsitzender Schleim: Wollblume, Huflattich und Süßholz mischen, mit kochendem Wasser aufgießen und für zehn Minuten stehen lassen. Drei Tassen täglich trinken.
Zwiebeltee: Auch Zwiebeln wirken schleimlösend, weil sie Senföle enthalten, die schwefelhaltig sind und desinfizierend wirken.
Eine in Scheiben geschnittene Zwiebel fünf Minuten in 0,5 Liter Wasser kochen. Dann den Sud mit einem Sieb abgießen. Der Tee sollte heiß getrunken werden!
Bei Reizhusten: Teemischung aus je 20 Gramm Fenchel- und Anisfrüchten, 25 Gramm Eibischwurzel, 15 Gramm Lindenblüten sowie 20 Gramm Isländisch Moos. Sechs Teelöffel dieser Mischung mit drei Tassen kochendem Wasser begiessen und dann für 10 Minuten stehen lassen. Täglich 3 Tassen mit etwas Honig trinken.
Tipp 5: Gurgeln
Hausmittel hilft gegen Halsschmerzen
Die ätherischen Öle in Salbei- und Kamillentee können bei Entzündungen von Hals und Mandeln helfen. Dazu sollten Kamillenblüten oder Salbeiblätter in 0,5 Liter Wasser gekocht werden. Dann etwa15 Minuten ziehen lassen. Danach gurgelt man für 5 bis 10 Minuten. Den Tee darauf immer ausspucken.
Ausserdem hilft das Gurgeln mit Salzwasser gegen Entzündungen.
Tipp 6: Erkältungs- und Fussbäder
Altes Hausmittel hilft gegen Gliederschmerzen
Erkältungsbad: Baden bei 38 Grad Celsius mit einem Zusatz von Menthol-, Thymian-, Eukalyptus- oder Fichtennadelöl fördert die Durchblutung und kann so Gliederschmerzen lindern. Prima: Diese ätherischen Öle können zusätzlich Sekrete aus Bronchien und Nase lösen!
Für ein Fussbad: Heisses Wasser in eine Schüssel füllen und dazu 5 Tropfen Fichtennadelöl geben. Füsse reinstellen und dann so viel heisses Wasser einfüllen bis die Temperatur ca. 41 Grad Celsius erreicht. Nach dem Fussbad am besten mit warmen Socken ins Bett gehen.
Tipp 7: Selbstfabrizierter Hustensirup
Hausmittel gegen Husten
3 Esslöffel pro Tag sollte man von diesen selbstgemachten Hustensäften einnehmen. Die fertigen Sirups müssen im Kühlschrank gelagert werden. Eine Variante genügt.
Mit Zwiebeln: 100 Gramm Zwiebeln klein hacken und zusammen mit 100 Gramm Kandiszucker kochen, bis sich der Kandiszucker aufgelöst hat. Den Saft abseihen und fertig ist der Hustensirup.
Mit schwarzem Rettich: Den Rettich längs halbieren und aushöhlen. Beide Hälften mit Honig füllen und 12 Stunden stehen lassen.
Mit Zitrone: Ein paar Zitronen schälen, in Scheiben schneiden, mit ausreichend Zucker bestreuen und danach auch 12 Stunden ziehen lassen.
Tipp 8: Heisse Hühnersuppe
Ein leckeres Hausmittel gegen Schnupfen
Die bisher beschriebenen Hausmittel helfen zwar, sind aber nicht alle angenehm und für jeden Geschmack geeignet. Da ist die Hühnersuppe eine wohlschmeckende Alternative. Sie hemmt Infekte der oberen Atemwege, da sie antibakteriell wirkt. Am besten kocht man sie selbst!
Tipp 9: Nasenspülung mit Kochsalzlösung
Hausmittel gegen Schnupfen
Salzwasser wirkt gleich wie ein Nasenspray. Dabei hat Salzwasser den Vorteil, dass es nicht abhängig macht. Es desinfiziert und kann den Schleim lösen. Die Kochsalzlösung stellt man her indem man eine Messerspitze Salz in 0,2 Liter warmem Wasser auflöst. Das Salzwasser in die Hand giessen und durch die Nasenlöcher einsaugen.
Tipp 10: Essig- und Wadenwickel
Hausmittel gegen Fieber
Wadenwickel helfen durch Verdunstungskälte, die Hitze aus dem Körper zu leiten. Damit sorgen sie für einen verbesserten Temperaturausgleich.
Essigwickel: Zu gleichen Teilen mischt man kaltes Wasser und Obstessig. Ein Geschirrtuch wird dann damit befeuchtet und um die Waden gewickelt. Als nächste Schickt folgt Handtuch. Wenn die Wickel warm werden, tauscht man sie aus, bis das Fieber sinkt.
Tatsachen und Wissenswertes zu Schnupfen, Husten und Erkältung
- Wenn die Naseläuft und es brennt und juckt, dann sind das recht eindeutige Hinweise auf einen Schnupfen. Niesen und Fließschnupfen sind Abwehrreaktionen, mit denen der Körper die Erreger vertreiben will. Sollte sich die Infektion verschlimmern, so schwellen die Schleimhäute an und deshalb wird das durch die Nase atmen immer mühsamer.
- Die Nasennebenhöhlen sind Hohlräume, die sich über, hinter und neben der Nase befinden. Bei einer Erkältung können sie sich entzünden. Dann entsteht ein Gefühl des Drucks in den Backenknochen und um die Augen. Zum Teil kommen auch noch leichte Kopfschmerzen hinzu.
- Durch Husten sollen Schleim und Fremdkörper aus den Atemwegen geschleudert werden. Das ist ein Reflex des Körpers, der auch schon bei Babys und Kleinkindern funktioniert.
- Der Auslöser für Halsweh sind oft Bakterien, die die Luftröhre und auch den Kehlkopf befallen. Die Kehle brennt dann und es fällt schwer etwas zu schlucken.
- Heiserkeit entsteht dann, wenn sich der Hals entzündet. Die Schleimhaut im Rachen ist dann meistens gereizt, trocken, geschwollen und rot.
- Infektionen sind mit einem Temperaturanstieg verbunden, der von der Immunabwehr ausgelöst wird, die den Stoffwechsel anregt und so zur höheren Temperatur führt.
- Im Laufe des Lebens hat man im Schnitt ca. 200 Erkältungen.
- Viele Erreger überstehen Temperaturen, die höher als 38,5 Grad Celsius betragen, nicht. Daher erscheint Fieber als eine sinnvolle Abwehrreaktion des Körpers gegen vielerlei Erreger.
Inhalieren bei Erkältung und Husten
In einem unserer letzten Artikel haben wir schon darauf hingewiesen, dass Inhalieren über heissem Wasser nur sehr beschränkt zu Genesung beitragen kann. Denn der Dampf erreicht nur die Nasenschleimhaut und gelingt nicht bis zu den Bronchien. Dort sitzt aber der zähe Schleim fest und löst sich nur aus den Bronchien, wenn kleine Tröpfchen bis in die Lunge gelangen. Für die Erzeugung solcher Tröpfchen in lungengängiger Grösse braucht man einen Ultraschall- oder Düsenvernebler. Wenn man den Inhalator mit einer Kochsalzlösung befüllt, kann zäher Husten durch das Befeuchten der Schleimhäute in den unteren Atemwege gelöst werden. Die Reinigungsfunktion der Schleimhaut, die wichtig für die Immunabwehr ist, wird so auf natürliche Weise unterstützt.
Man kann fertig abgepackte Salzlösung online bestellen oder in einer Apotheke kaufen. So eine Kochsalzlösung kann man prinzipiell selbst herstellen, indem man 0,9 Gramm Speisesalz in 100 Milliliter abgekochtem Wasser auflöst. Diese Lösung sollte aus Gründen der Hygiene höchstens einen Tag lang aufbewahrt werden.
Ätherische Öle sind für Tröpfcheninhalation mit einem Inhalator kaum geeignet. Bei Säuglingen und Kindern sind Öle zum Inhalieren kaum geeignet, weil bei Kindern Menthol und Kampfer zu Atemnot führen können. Patienten, die unter Asthma leiden, dürfen solche ätherische Öle nicht verwenden, denn sie können die Atemwege irritieren, so dass ein Asthmaanfall ausgelöst werden kann.
Bei Asthma können Medikamente mit Hilfe des Inhalators bis in die Lunge geleitet werden.
Wenn man einen Nasenaufsatz benutzt, können mit den Inhalationsgeräten auch die Schleimhäute der Nase befeuchtet werden.
Der grösste Vorteil eines Inhalators bei fast allen Atemwegserkrankungen: Im Vergleich zu Tabletten oder Spritzen gelangen Medikamente viel direkter an die Orte für die Aufnahme des Wirkstoffs.
Salzlösung inhalieren
Man findet es immer wieder und es wird dann auch noch als Geheimtipps für die schnelle Genesung gehandelt: Salz im Dampfinhalator oder in einem Topf mit siedendem Wasser…
Richtig ist dagegen, dass die Inhalation von Salzlösungen zur Schleimlösung und bei Husten hilfreich ist. Seit vielen Jahren hat sich die Salzinhalation zur Unterstützung von Therapien bei Atemwegserkrankungen bewährt. Salz ist übrigens ein Mineral das chemisch aus Natrium und Chlor besteht. Seine chemische Formel lautet NaCl.
Wie inhaliert man richtig mit Salzlösung?
Was schreiben die Hersteller von Salzlösung zu diesem Thema?
Pari meint: „Anwendbar ist die PARI NaCl mit kompressorbetriebenen Düsenverneblern“ … , „Ultraschallverneblern oder Membranverneblern“.
Emser schreibt: „Diese Nase über dem Kochtopf, das Handtuch über dem Kopf: Diese klassische Art der Inhalation bringt mit den Produkten von Emser leider wenig, denn es steigt lediglich Wasserdampf nach oben; das Salz bleibt im Topf zurück. … Deshalb sollte ein modernes Inhalationsgerät verwendet werden, das die Inhalationslösung zu feinen Tröpfchen vernebelt. So gelangt das wirksame Natürliche Emser Salz direkt an die erkrankte Stelle.“
Salz löst sich im Wasser bis zu einer bestimmten Konzentration vollständig auf. Wohl aus diesem Grund meinen viele, dass das Kochsalz auch im Wasserdampf enthalten sei. Dem ist nicht so. Salzlösungen können nur in Form eines Nebels eingeatmet werden. Diese kleinen Tröpfchen enthalten auch Salz, weil sie ohne Phasenübergang von flüssig zu gasförmig erzeugt werden. Wäre die Gischt am Meer keimfrei, dann könnte man sie mit dem Output eines Verneblers vergleichen.
Die Konzentration des Salz im Aerosol spielt eine wichtige Rolle bei der Inhalation: Wenn die Konzentration der Salzlösung derjenigen der menschlichen Körpersekrete entspricht, so wirkt sie eine wohltuend und pflegend durch die Befeuchtung. Schleim wird so jedoch nicht gelöst. Man spricht in diesem Fall von einer isotonen Salzlösung.
Wenn das Salz in der Lösung höher (von 3 bis 7 Prozent) konzentriert ist, lösen sich die zähen Sekrete und lassen sich leichter abhusten.
Salzlösung kann man fix und fertig kaufen. Sie wird in praktische Kunststoffampullen abgepackt, die für eine Inhalation ausreichen. So wird sichergestellt, dass bei jeder Inhalation keimfreie Lösung verwendet wird.
Testsieger der Inhalationsgeräte
Wenn Sie auf dieser Seite angekommen sind, dann hat das sicher seinen Grund. Sie wollen wissen, welcher Inhalator im Test am besten abgeschnitten hat und welches Inhaliergerät wir Ihnen deshalb empfehlen.
Wenn Sie sich über Inhalationsgeräte informieren und vielleicht eines kaufen wollen, ist es sehr gut, dass Sie sich einen Überblick über die verschiedenen Inhalatoren verschaffen. Schliesslich wollen Sie ja nicht irgendeines sondern das beste Gerät – also den Testsieger!
Der Testsieger im Inhalator-Test
Nein, hier folgt kein pauschaler Sieger.
Bevor hier Tipps gegeben werden, sollten Sie Ihre Anforderungen an das Inhalationsgerät bestimmen. Benötigen Sie einen Inhalator für den eher seltenen Gebrauch zum Beipspiel gegen gelegentliche Erkältungen? Brauchen Sie ein Gerät, um regelmässig zu inhalieren? Soll ein Baby oder Kleinkind inhalieren? Was für ein Inhalat wird verwendet: ätherische Öle, Salzlösung oder Medikamente?
Die Fragen legen es nahe, dass es den einen Testsieger, der für alle Anwendungsfälle ideal passt, kaum geben kann.
Testsieger für gelegentlichen Gebrauch z.B. bei Erkältungen
Um die Auswirkungen von Erkältungen und andere Erkrankungen der Atemwege zu lindern, ist Inhalieren ein probates Mittel. Für solche eher gelegentlichen Einsätze passt der INQUA Inhalator BRO21000 ideal.
Testsieger für häufiges und regelmässiges Inhalieren
Für regelmässiges Inhalieren von Erwachsenen oder grösseren Kindern empfiehlt sich das Pari Boy SX Inhaliergerät. Auf dieses Gerät beziehungsweise seine Vorgängeversionen setzen übrigens auch viele Ärzte. Natürlich kostet ein solches Gerät ein wenig mehr als die günstigsten Versionen auf dem Markt. Bei häufigem Gebrauch lohnt sich die Investition auf jeden Fall!
Testsieger für die inhalierende Babys und kleine Kinder
Für die Behandlung von Babys und kleinen Kindern, ist der Pari JuniorBoy SX Inhalator am besten geeignet. Dieses Gerät ermöglicht die Inhalation von Babys ab dem ersten Monat. Darüber hinaus kann man damit auch liegend inhalieren.
Testsieger für mobiles Inhalieren und Reisefreudige
Wenn man oft unterwegs ist und auch auf Reisen auf das Inhalieren nicht verzichten kann, dann braucht man einen Inhalator, der leicht und leise ist und auch unabhängig vom Stromnetz z.B. mit Batterien oder Akkus funktioniert. Der Beurer IH50 Inhalator erfüllt alle diese Anforderungen und darüber hinaus, kann man ihn natürlich auch zuhause prima benutzen.
Tipp zum Schluss
Noch ein letzter Tipp: Schauen Sie sich die Rezensionen zu den Inhalationsgeräten an, die von den Leuten verfasst wurden, die solche Geräte verwenden. Dort profitieren Sie direkt von den Erfahrungen zu den Stärken und Schwächen von den Anwendern der verschiedenen Inhaliergeräte.